Anna Hoffmann Consulting

Angebote für den EU AI Act für Unternehmen


"Betroffen von der Verpflichtung zu KI-Kompetenz sind folgende Personengruppen:

  • Mit der Entwicklung von KI betrauten Personen
  • Mit dem Betrieb von KI-Systemen betrauten Personen
  • Personen innerhalb eines Unternehmens, die KI-Systeme einsetzen."
mehr zu "EU AI-Act & KI-Kompetenz"

"Um jedoch Artikel 4 des KI-Gesetzes zu erfüllen, sollten Anbieter und Betreiber (= Nutzer) von KI-Systemen zumindest ein allgemeines Verständnis von KI innerhalb ihrer Organisation sicherstellen:

  • Was ist KI?
  • Wie funktioniert sie? 
  • Was sind ihre Chancen und Gefahren?"
zur "KI Kompetenz" Q & A Seite der EU

EU AI Act: Pflicht zum Kompetenzerwerb für KI-Nutzende in beruflichen Kontexten


EU AI Act, Artikel 3, Nr.56

Definition für „KI-Kompetenz“:

„Die Fähigkeiten, die Kenntnisse und das Verständnis, die es Anbietern, Betreibern (= Nutzenden) und Betroffenen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Rechte und Pflichten im Rahmen dieser Verkehrsordnung ermöglichen

 

  • KI-Systeme sachkundig einzusetzen sowie sich der
  • Chancen und Risiken von KI und
  • möglicher Schäden, die sie verursachen kann, bewusst zu werden.“


EU AI Act, Artikel 4

„Die Anbieter und Betreiber von KI-Systemen ergreifen Maßnahmen, um nach bestem Wissen und Gewissen sicherzustellen, dass ihr Personal und andere Personen, die in ihrem Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, wobei ihre technischen Kenntnisse, ihre Erfahrung, ihre Aus- und Weiterbildung und der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, sowie die Personen oder Personengruppen, bei denen die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, berücksichtigt werden.“

zum Artikel 4 des EU AI Acts

Prozessberatung- und Prozessbegleitung:
Klarheit in KI-Fragen!

Umfassende Umsetzung des EU AI Acts, Artikel 3 & 4, in 5 Stufen für KI-nutzenden Unternehmen:

  • Unternehmensspezifische Ist-Analyse:
  • Kontextanalyse der eingesetzten KI-Systeme
  • Strategische Ausrichtung in Hinblick auf KI-Nutzung

 

  • Bedarfsanalyse für die erforderliche KI-Kompetenz:
  • Wissensstand der Mitarbeitenden zu den verschiedenen KI-Modellen
  • Kenntnisse über Risiken der eingesetzten KI-Systeme
  • Kenntnisse über den verantwortungsvoller Umgang mit  KI-Modellen und Generativer Künstlicher Intelligenz
  • Passgenau angepasste Schulungen und Wissenstransfer-Workshops:
  • Die Risken der verwendeten KI-Systeme sicher einschätzen können und wirksame Möglichkeiten zur Minderung der Risiken kennen
  • Praxistipps zum verantwortungsvollen Umgang mit KI: Erklärbarkeit, Genauigkeit, Transparenz, Fairness, Nachhaltigkeit, Recht, Ethik & Governance
  • GenAI: Umgang mit Fehlerraten in "Reasoning"-Modellen
  • Grundlagen: Wie arbeiten KI-Systeme? Welche Typen von KI-Modellen sind kostengünstig und datensouverän einsetzbar?

  • Partizipative Erarbeitung von KI-Richtlinien:
  • Ethik-Kompass gemäß Mittelstand-Digital Zentrum "Zukunftskultur"
  • Gemeinsamer "Common Ground" durch klare und vollständige Fakten: Keine Vermutungen, Generalisierungen, individuelle Urteile oder falsche Limitierungen
  • Richtlinie der "Human Agency" bei KI-Systemen: Was heißt das für die KI-Praxis?
  • Wie soll die eigene KI-Governance aussehen?
  • Ausführliche, nachvollziehbare Prozessdokumentation:
  • Artikel 4 verlangt keine spezifische Zertifizierung.
  • Ein nachvollziehbare Dokumentation der durchgeführten Maßnahme reicht als Nachweis aus.
  • Auf Wunsch kann eine Schulung mit Teilnahmenachweis der Uni Tübingen (CFvWZ) in die Prozessberatung integriert werden.


Für die Umsetzung einer AI EU Act Prozessberatung eignet sich das INQA-Coaching mit einer Förderung von 11.520,- €. Mehr dazu unter "Kontakt & Kosten".

zur INQA- Förderung

Unternehmen, die im Arbeitsalltag mit KI in Berührung kommen, oder KI-Systeme nutzen, sind durch den EU AI Act aufgefordert, Maßnahmen zur Förderung der KI-Kompetenz Ihrer Mitarbeitenden zu entwickeln und umzusetzen. Für diesen Prozess biete ich geförderte Unterstützung an. Ich unterrichte KI-Themen in universitären und betrieblichen Kontexten seit 2019 und bin auch als Speakerin zu KI tätig, u.a. für das Bundesumweltministerium, auf der re:publica und dem Media.Think.Tank in der Filmstadt Babelsberg.


Die AI-Literacy Seminare für den EU AI Act, die ich für das Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen in leitender Funktion mitentwickelt habe, werden auf der Plattform "AI-Länd"  des Staatsministerium Baden-Württemberg gelistet. 


Meine KI-Angebote in Form von Prozessberatung und -begleitung  vermitteln zukunftsfördernde Kompetenzen zum verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Wirtschaft und Gesellschaft und helfen Unternehmen, die Anforderungen des Artikels 4 des EU AI Acts elegant zu erfüllen.


Anna Hoffmann, Business Consultant für KMUs


Autorisierter INQA Coach  für die Digitale Transformation von KMUs im Programm "Initiative Neue Qualität der Arbeit" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der EU


Gutachterin im Programm GRETA für Erwachsenenbildung des Deutsches Instituts für Erwachsenenbildung/ Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (2020 - 2023)


Seminarentwicklung & Dozentin für „Agiles Innovationsdesign“ für Master-Studierende(6 ECTS Punkte) an dem HPI Potsdam und der Universität Potsdam, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Prozesse und Systeme;  Seminarentwicklung & Dozentin für „Digitale Anwendungen: KI-Grundlagenwissen & Datenmanagement“ im Fachbereich Nachhaltiges Management an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Seminarentwicklung und Dozentin für KI-Kompetenzseminare am Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen

"Danke für die klugen Kommentare!"

Dr. Sebastian Rosengrün, KI-Ethik Experte auf LinkedIN


Meine Prozessberatung zu KI-Themen orientiert sich an folgenden Quellen:

  • Die offiziellen EU-Quellen zum EU-AI-Act
  • Die Veröffentlichungen der "Mittelstand-Digital Zentren" zu KI-Themen (gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium)
  • Prof. Reinhard Kahle, Universität Tübingen (Mitglied am von der EU-Kommission eingesetzten Plenary for the General-Purpose AI Code of Practice)
  • ECO-Verband - Initiative "KI in der Praxis", Whitepaper "EU AI Act - worüber reden wir eigentlich?"
  • "Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz" - Bundesministerium für Arbeit und Soziales
  • "Mission KI" - acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
  • Hamburgische Beauftragte für Datenschutz
  • "Responsible AI Ansatz", Aric Hamburg
  • Fachbuch zur KI-Verordnung im C.H. Beck Verlag: Prof. Dr. Rolf Schwartmann (Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD)), der Richterin Kristin Benedikt (Vorstand der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD)), Moritz Köhler (Forschungsstelle für Medienrecht), und Dr. Markus Wüschelbaum (Referent des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit)

Weitere Angebote für den EU AI Act:

  • KI Schulungen für unterschiedliche Zielgruppen in Form von modularen Learning-Journeys ermöglichen zeit- und kostensparend den erforderlichen Erwerb der KI-Kompetenz (in Kooperation mit der Uni Tübingen)
  • KI-Kontextanalyse: Wie und wo nutzen Sie KI? In welchen Situationen müssen Sie darauf achten, als Nutzer die Auflagen des AI-Acts zu wahren? Wie gehen Sie kompetent mit den Schwächen der KI um?
  • Partizipative IRO-Analyse in der Kerngruppe: Auswirkungen, Risiken, Chancen (Impacts, Risks & Opportunities) auf Ihre IT-Landschaft durch die aktuellen Entwicklungen in den Gebieten der KI

Die KI-Kontextanalyse für den EU-AI Act (Artikel 4)

Artikel 4 des EU Artificial Intelligence Acts verlangt die Berücksichtigung des Kontextes, in dem KI-Systeme eingesetzt werden sollen

„Die Anbieter und Betreiber von KI-Systemen ergreifen Maßnahmen, um nach bestem Wissen und Gewissen sicherzustellen, dass ihr Personal und andere Personen, die in ihrem Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen, wobei ihre technischen Kenntnisse, ihre Erfahrung, ihre Aus- und Weiterbildung und der Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, sowie die Personen oder Personengruppen, bei denen die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, berücksichtigt werden.“

Der aktuelle Fragenkatalog der KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT bietet eine strategische Antwort auf die Frage, wie dieser Anspruch umgesetzt werden kann.


Die KI-Kontextanalyse für den EU AI ACT nimmt den spezifischen Anwendungskontext, die konkreten Nutzungsvoraussetzungen sowie die Relevanz der Ergebnisse des KI-Systems vertieft in den Blick.

PDF "KI-Kontextanalyse für den EU AI Act" zum Artikel 4 des EU AI Acts

Partizipative IRO-Analyse zu KI

Auswirkungen, Risiken, Chancen (Impacts, Risks & Opportunities) durch die aktuellen Entwicklungen in den Gebieten der KI:


KI-basierte Systeme bringen in vielfältiger Form Intransparenz im Entscheidungsverhalten der Algorithmen (Black Box innerhalb der Neuronalen Netze/Deep Learning) sowie eine Wahrscheinlichkeit statt einer Genauigkeit in der Ausgabe mit sich. KI-basierte Systeme unterscheiden sich deshalb grundlegend vom klassischen Computing, weil die Ergebnisse ungenau sein können und die internen Entscheidungswege, warum ein KI-System zu einem bestimmten Ergebnis kommt, nicht mehr in allen Fällen klar dargelegt werden können.


Eine partizipative IRO Analyse hilft, strategische Entscheidungen im Umgang mit KI auf eine solide Grundlage zu stellen. Gemeinsam durchleuchten wir Ihre digitalen Prozesse auf Auswirkungen durch aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der KI.


Partizipative Strategiearbeit: Die Belegschaft mitnehmen

Relevante interne Stakeholder einbinden, siloübergreifend nachdenken und gemeinsam eine Strategie aufstellen, bei der sich alle abgeholt fühlen und sich gerne engagieren.


Strategische Schlüsselthemen für eine erfolgreiche KI-Integration:


  • Copilot, RAG, Chat GPT, Prompting und Generative AI - Was kann generative KI und was nicht?
  • Welche Zukunftsskills sind für die Mitarbeitenden notwendig und welche nicht?
  • LLMs, Diffusionsmodelle und Wissensgraphen:
    Was macht was? Wie sieht es "unter der Haube" aus?
  • Grenzen und Möglichkeiten der KI-Systeme kennen
  • Basiswissen: Machine Learning Formen und Neuronale Netze
  • Menschzentrierte Künstliche Intelligenz
  • Was bringt die Zukunft? Aktuelle Hypes und Trends
  • Deep Fakes, Softwarebots und Humanoide Robotik: Chancen und Risiken der aktuellen Entwicklungen durch KI-gestützte Automatisierung
  • KI ist nicht IT - was ist der Unterschied?
  • Cloud und SAAS - neue Strukturen und Kostenmodelle 
  • Informations- und Wissensmanagement im Zeitalter von KI - Wie gewinnen wir erfolgsrelevante Erkenntnisse?

Individuelle Beratungsleistung angepasst an Ihren Bedarf


Partizipative & Menschzentrierte KI-Einführung in Organisationen

  • Überblick über die verschiedenen Grundformen der KI: Symbolische KI, Machine Learning, Deep Learning und ein Ausblick auf die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der aktuellen Generativen AI-Modelle und intelligenten Agenten
  • Die Entfaltung von menschlichen Kompetenzen und Fähigkeiten stärken
  • Ermöglichung von nachhaltigen positiven Benutzererlebnissen (KI-UX-Strategien)
  • Impulse für den KI-Einsatz aus der Positiven Psychologie
  • Identifikation möglicher Risiken nach den Richtlinien des Value Sensitiv Designs [Borning & Friedman]
  • Empathy-Map Design zur Steuerung des Erwartungsmanagements

Individuelle Prozessberatung angepasst an Ihren Bedarf


Gibt es eine "Allgemeine Künstliche Intelligenz", die den Menschen übertrifft? - Ein klares Nein!

KI wird zu oft wie ein menschliches Wesen behandelt, wie eine Entität: KI „denkt“, „versteht“, „berät“ - angeblich. KI kann all das nicht, denn KI ist kein Wesen mit Bewusstsein und echter Intelligenz, das eine gezielte kognitive Absicht verfolgen und eine eigenständige Erkenntnis haben kann. KI-Systeme können eigenständig keinen Sinn erzeugen und KI hat auch keinen Verstand. KI plant nicht, KI handelt nicht vorausschauend und KI nimmt uns auch nicht das strategische Denken ab, so gerne wir das vielleicht auch hätten. Das, was wir im Moment unter KI verstehen, sind hochkomplexe Systeme mit vielschichtigen Interaktionen, deren innere Zyklen so schnell geworden sind, dass sie von außen nicht mehr gut nachzuvollziehen sind.

Und weil wir durch die Geschwindigkeit und den hohen Interaktionsgrad nicht mehr alles im Inneren des Systems verstehen (die berüchtigte Black Box), werden jetzt für den Output dieser Systeme alle möglichen Zuschreibungen gemacht, die weder transparent hergeleitet werden können noch logisch ausreichend ableitbar sind.

Wir schreiben diesen Maschinen die Befähigung zum sinnvollen Handeln zu, bezeichnen sie als intelligente Agenten, doch das ist gefährlich, weil Intelligenz eine Eigenschaft des Menschen ist, die nicht von einem blinden technischen System kopiert werden kann, ganz gleich, wie viele Schnittstellen oder Informationen es hat. 

Den vollständigen Text lesen

Ich habe mitgewirkt in den  Zukunftsszenario-Workshops für die „Trendstudie QI 2035“ der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) in dem Schwerpunktbereich "Auswirkungen der KI in den nächsten 10 Jahren"


"Im Rahmen einer Trendstudie sollen gemeinsam mit Stakeholdern aus Wirtschaft, QI und Politik wissenschaftlich fundiert  Zukunftsbilder einer digitalisierten Qualitätsinfrastruktur (QI) entworfen werden. Im Fokus stehen dabei die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch die Gesamtgesellschaft als Nutzer und auch Gestalter der QI.



In Szenarioworkshops mit Vertreter:innen aus Unternehmen und Forschung, aber auch der Zivilgesellschaft werden zunächst Einflussfaktoren ermittelt, priorisiert und alternative Ausprägungen für einen Zeithorizont bis 2035 diskutiert und skizzenhaft beschrieben. Szenarien sind niemals Prognosen, durch sie werden unterschiedliche Möglichkeiten beleuchtet. Sie fördern das Verständnis dafür, was auf uns zukommen kann. Auf dieser Basis können Handlungsoptionen sehr konkret diskutiert werden."


Interaktiver Wissenstransfer für Teams und Organisationen

Gemeinsam in das Strategische Denken für KI-Systeme einsteigen.

Fachkonferenz „KI für den Umwelt- und Naturschutz“ 

des Bundesumweltministeriums (BMUV) gemeinsam mit dem Deutschen Naturschutzring (DNR) am 14.10.2024 in der KI-Ideenwerkstatt im Impact-Hub Berlin


Impulsvortrag und Workshop mit interaktivem Wissenstransfer:

KI und Circular Economy

Der Workshop beginnt mit einem Impulsvortrag zur aktuellen Problemlage sowie einem Einblick in Best Practices , die zeigen, wie Machine Learning effektiv zu einer funktionierenden globalen Kreislaufwirtschaft beitragen kann. Wir fokussieren uns dabei auf real existierende Möglichkeiten in Form von Plattform-, Software- und Robotikanwendungen. Nach einer Rapid-Prototypingphase zur Umsettzung erster Ideen werden wir dann die einzelnen Ideen zu einem „EEE & E-Waste“ Circular Economy-Ecosystem vernetzen und so ein LEGO-Modell einer grünen Zukunft entwerfen, das beispielhafte Lösungen für mögliche Kreislaufwirtschaftssysteme aufzeigen kann.

Fachkonferenz KI für den Umwelt & Naturschutz

Halbtagesworkshop: Interaktiver Wissenstransfer zu

Machine Learning & Circular Economy


Gemeinsam in das Strategische Denken für die Circular Economy einsteigen.


Mit Fokus auf "Electrical and Electronic Equipment" (EEE) und E-Waste:
Der anwachsende weltweite Elektroschott, getrieben durch ständige Softwareupdates, sowie die immer stärker nachgefragten Komponenten für digitale Geräte sind die zwei Pole eines gemeinsamen Problemraums. Machine Learning Verfahren sowie die Prinzipien der Circular Economy können die relevanten Lösungen dafür liefern.

Workshopablauf:

Der Workshop beginnt mit Inputs aus den Best Practices der Ellen MacArthur Foundation, die zeigen, wie Machine Learning effektiv zu einer funktionierenden globalen Kreislaufwirtschaft beitragen kann. Wir fokussieren uns dabei auf real existierende Möglichkeiten in Form von Plattform-, Software- und Robotikanwendungen. Dadurch inspiriert bauen wir mit LEGO unsere Lösungsideen für eine skalierte Kreislaufwirtschaft im Rapid-Prototypingverfahren.


Im dritten Teil werden wir dann die einzelnen Ideen zu einem „EEE & E-Waste“ Circular Economy-Ecosystem vernetzen und so ein LEGO-Modell einer grünen Zukunft entwerfen, das beispielhafte Lösungen für mögliche Kreislaufwirtschaftssysteme aufzeigen kann.

"Ich fand den KI Workshop zu E-Waste und Möglichkeiten der Circular Economy wirklich inspirierend. Die Impulspräsentation und die anschließende Gruppenarbeit haben eine interessante Dynamik geschaffen und zu vielen Aha-Momenten geführt. Besonders das kreative Arbeiten mit Legobausteinen und die darauf folgende Gruppenvorstellung waren eine klasse Erfahrung. Solche Workshops machen wirklich Spaß und bleiben lange im Gedächtnis."
Andreas Kroh, Geschäftsführung, Flandi.ai, Leipzig

"Gelungene Veranstaltung, toller Workshop und ein Vortrag mit viel Input. Eine gute Möglichkeit für praktische Insights in die Circular Economy und das Machine Learning. Der Workshop hat durch das LEGO eine norme Bereicherung erfahren, die Einbindung in die partizipativen Aufgaben war sehr gut."

Sven Galander, Managing Director RainmakerSociety GmbH, Berlin


Update des Innovationsmanagements

Warum ist es für Unternehmen so wichtig, das Innovationsmanagement weiter zu entwickeln?

Weil erfolgreiche Innovationen mit neuen, iterativen und kollaborativen Methoden erarbeitet und getestet werden, die den Rahmen des klassischen Innovationsmanagements sprengen und die Erfolgstools der Start-Up Kultur aufgreifen.

Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden können, die Kunden wirklich wollen und mit denen sich nachhaltige Erfolge im Markt realisieren lassen.

Mit den bewährtesten Methoden aus Design Thinking, Human Centered Design, Value Proposition Design, Business Model Canvas und Co. haben Sie die besten Werkzeuge für bahnbrechende innovative Dienstleistungen, Produkte oder Geschäftsmodelle in Ihrer Hand!


Als geprüfte Innovationsmanagerin (IHK Potsdam, Abschluss mit "Sehr gut") stehe ich Ihnen mit Workshops für Teams oder Führungskräfte, maßgeschneiderten Trainings oder einer individuellen Prozessbegleitung mit Inspiration, Know-How und Begeisterung zur Seite.


"Designing Futures"  - Chair, Talk und Workshop auf der
Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik 23 in Berlin:

"Zukunftsstrategien partizipativ entwickeln: 
KI-basierte Lösungen für die Kreislaufwirtschaft mit 3D Mapping gestalten"

Mehrdimensionale kreislaufwirtschaftliche Projekte sind für eine gelungene Circular Economy essenziell, auch wenn ihre Konzeption und Umsetzung komplizierter ist. […] Die Logiken der Circular Economy müssen in innovative Geschäftsmodelle gegossen werden. Dies betrifft etablierte Unternehmen wie Start-ups gleichermaßen.“[1]
  [1] „Mythen der Circular Economy“, Alexa Böckel, Jan Quaing, Ilka Weissbrod, Julia Böhm (Hrsg.), Bertelmann-Stiftung 2022, S. 28


"Change Journey" - Transformation angstfrei und resilient gestalten

Gruppenworkshop für Organisationen, die sich in einem Transformationsprozess befinden:


Welche Ängste und Befürchtungen sind im Raum? Wie können diese wertfrei artikuliert und ausgedrückt werden? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse sind wahrscheinlich? Was wird sich wann auf der Transformationsreise zeigen?

Welche Lösungen und welche Hilfen gibt es? Wie können Probleme und Herausforderungen reduziert werden? Wo sind mögliche Sackgassen in der Transformationsreise, die besonders beachtet werden sollten? Welche Themen benötigen verstärkt Aufmerksamkeit und Beachtung?


Halbtages- oder Tagesworkshop mit 3D Mapping für Gruppen. Das kreative Material wird gestellt. Das Ergebnis wird in einem Video dokumentiert.